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Guatemala will Schicksal von 45.000 Vermissten aufklären



Seit dem Bürgerkrieg, der 1996 endete, gelten in dem mittelamerikanischen Land rund 45.000 Menschen als vermisst. Darunter sollen auch Kinder sein, die zur Adoption in Europa abgegeben wurden. Einige davon seien zudem verhungert oder bei Kämpfen ums Leben gekommen.




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