Die AfD-Spitze will eine neue Jugendorganisation gründen und in die Partei eingliedern. Der Junge-Alternative-Chef Hannes Gnauck ist mit an Bord – doch hat in seinem Vorstand keine Mehrheit mehr. „Kein Jugendlicher will rund um die Uhr von Mutti überwacht werden“, sagt einer seiner Stellvertreter.
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